Franziskanerkloster Saalfeld
Im Jahr 1265 wurde das Franziskanerkloster im thüringischen Saalfeld zum ersten Mal erwähnt. Im Zuge der Reformation verließen die Franziskaner 1534 das Kloster und die Stadt. Über die weiteren Jahrhunderte bis zum Ersten Weltkrieg wurde das Kloster als Schule genutzt, heute beherbergt es unter anderem ein Museum.
Das Franziskanerkloster ist nahezu komplett erhalten geblieben und gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern Thüringens, das vollkommen saniert und nun öffentlich genutzt wird. Für dieses Projekt erhielt die Stadt Saalefeld im Jahr 2000 den Thüringer Denkmalschutzpreis.
Die Klosterkirche mit barocker Deckengestaltung verfügt über eine Beschallungsanlage mit aktiven, digital steuerbaren Linienstrahlern aus der Pan 2-Line Serie, die denkmalgerecht und in abgestimmter Sonderfarbe installiert wurden. Über die Elektronik mit leistungsfähigen Signalprozessoren wird der Schall auf die gewünschten Zuhörerflächen gerichtet und sorgt damit für einwandfreie Sprachverständlichkeit. Finden Konzerte in der Klosterkirche statt, werden bequem Basslautsprecher zugeschaltet.
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